Wir

The grand old club of the south

KKBC LogoJeder kennt ihn, jeder will ihn, für manche ist die Mitgliedschaft ein Lebensziel. Natürlich ist die Rede vom Club der Clubs - dem King Kamehameha Business Club. Alleine die Gründung ist eine Legende. 30'000 Fuss über dem Meer anno 1992 wurde er von drei Männern beim hellen Klang und strahlenden Leuchten ihrer Gin Tonic Gläser aus der Taufe gehoben.

 

Seine Ursprünge hat der KKBC im ausgehenden Studium der Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Köln in Gummersbach. Damals wollten wir den Kontakt zueinander nicht verlieren und beschlossen eine Gemeinschaft zu gründen, die auch über die Jahre des Studiums hinaus, Bestand haben sollte. Ca. 20 ehemalige Kommilitonen gründeten die Gemeinschaft "Black Peter". Es gab eine Vereinskasse, einen Präsi und alles was dazu gehört. Da niemand wirklich die Verantwortung für das Administrative übernehmen wollte und der "Schwarze Peter" vom einen zum anderen weitergereicht wurde, war auch schnell der Name der Gruppe gefunden: "Black Peter".

 

Leider hatte diese Vereinigung einen kurzen Atem. Schon nach wenigen Monaten schälte sich ein harter Kern heraus. Während des Studiums gab es eine Zusammenarbeit bei der Gründung von ersten eigenen Firmen. Diese gemeinsamen Erfahrungen wollten wir über das Studienende hinaustragen. Die Gründungsidee des KKBC bestand darin, sich während der ersten Berufsjahre nach dem Studium kontinuierlich auszutauschen um dann wieder den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.

 

Die Gründungsmitglieder des KKBC waren Jürgen Bastian, Torsten Knier und Ralf Hersel. Seit nunmehr 15 Jahren veranstalten wir im KKBC jährliche Clubreisen um gemeinsam Neues zu erleben, unsere Lebensgeschichten zu verfolgen und um den Kontakt über drei Länder hinweg aufrecht zu erhalten. Jürgen ist nach dem Studium nach Frankreich gezogen und hat mittlerweile seinen Traum von der Selbstständigkeit verwirklicht. Torsten hat in Deutschland nach einer Rundreise durch internationale Wirtschaftsprüfungsunternehmen nun auch seine Berufung gefunden. Ich bin ein Jahr nach dem Studium in die Schweiz gezogen und will das Schokoladenparadies nicht mehr verlassen.

 

Unsere jährlichen Clubreisen sind der Leim der uns zusammenhält. Ich hoffe, dass wir auch in Zukunft die Lust und Zeit dafür bewahren.